Mentoratsfahrt Gärtnerhaus: Kult(o)ur in Heidelberg

Entdeckungen in der Neckarstadt

Das Mentorat Gärtnerhaus verbrachte die erste Mentoratsfahrt des neuen Schuljahres in der Universitätsstadt Heidelberg. Am Samstagvormittag ging es entspannt gen Heidelberg, welches gegen Mittag erreicht wurde. Erste Station unseres Trips war die Heidelberger Altstadt samt Heidelberger Schloss, das wir über 313 Stufen erreichten.

Vom Schlossberg bot sich uns ein fantastischer Ausblick über die Stadt; ein Teil der Gruppe nahm auch die Möglichkeit wahr, das Schloss von innen zu besichtigen. So gab es unter anderem das wahrscheinlich größte Weinfass Baden-Württembergs (der Welt?) sowie das Deutsche Apothekenmuseum zu erkunden.

Im Anschluss unterstützen wir den lokalen Einzelhandel und trugen so zum Forbestand des Wirtschaftsstandorts Heidelberg bei.img-20161022-wa0013

Gen Abend begaben wir uns in die örtliche Jugendherberge, wo wir ein leckeres Abendessen zu uns nahmen. (Und es ist wahr: Auch in Jugendherbergen ist es möglich, wohlschmeckende Speisen serviert zu bekommen!) Danach begaben wir uns zu Fuß (was ein gutes Stück Wegstrecke bedeutete) wieder in die Altstadt, das Heidelberger Nachtleben in Augenschein nehmen.

Nach einer eher kurzen Nacht stand am Sonntagvormittag der Besuch des Heidelberger Zoos auf dem Programm, der direkt an die Jugendherberge angrenzt. Der Zoo erwies sich als klein aber fein und wir verbrachten ein paar unterhaltsame Stunden mit der Tierbeobachtung.

Am Nachmittag begaben wir uns zum Universitätssportgelände, um das Auswärtsspiel unserer NBBLer gegen Heidelberg zu „supporten”. Das Spiel, das streckenweise  von sinnlosen Ballverlusten der Urspringer geprägt war, entwickelte sich zu einem regelrechten Krimi, der mit einem einzigen Punkt Vorsprung in einem Sieg unserer Jungs endete.

Vom Anfeuern nahe am Rande des Stimmverlusts, nahmen wir als Abschluss unseres Aufenthalts in Heidelberg ein wohlverdientes Abendessen in einem Schnellrestaurant ein − ein Geheimtipp von Coach Mario Dugandzic. Auf der Karte standen unter anderem lokale Köstlichkeiten wie der „Heidelburger“.

Wieder gestärkt machten wir uns sodann auf den Rückweg nach Urspring, das zu tagesschauadäquater Zeit erreicht wurde.

Wir erlebten ein abwechslungsreiches Wochenende und können den Besuch Heidelbergs nur weiterempfehlen.

Text & Fotos: O. Jung, C.-M. Friede

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