Aliens auf Twix (Teil 2)

Aliens auf Twix (Teil 2)

von Kira Biller, Eliza-Fee Bührle, Ronja Mattheis, Finn Häfele, Luca Sanowska und Jakob Bundschuh (alle Grundschule)

Nach ihrer Landung auf dem Planeten Twix begegnen Skeyla und ihre Schwester Aria einem Alien namens Xork-Blork, bewaffneten Lebkuchenmännchen sowie einem erstaunlichen Ball, der ein Gesicht hat und sprechen kann.

 

Nachdem der rote Ball, der inzwischen lila geworden war, sich ausgehopst hatte, begrüßten wir ihn mit einem freundlichen „Hallo”. Der Ball antwortete mit einem „Ollah”. Es dauerte eine Weile, bis ich bemerkte, dass „Ollah“ ja nur ein umgekehrtes „Hallo” ist. Dann flog der Ball auch schon wieder davon. Außerdem gab es die Mohrenkopfsteine, sie sahen aus wie Mohrenköpfe mit Augen und Mund – und die hüpfenden Wackelpuddinge, ebenfalls mit zwei Augen und einem Mund.

Als wir uns umsahen, entdeckten wir noch viele seltsame Wesen:

die Gummifrösche,

die Keksmonster,

die Oxel, die auf dem Kopf Babymohrenkopfsteine anstatt Haare tragen,

die Langläufer,

die Langgrapscher, die aus Gummibärchen bestehen und eine noch längere Zunge haben als ein Chamäleon sowie sechs Arme, die nach unten hin länger werden.

Mittlerweile war es dunkel geworden und Zeit zu schlafen. Die Lebkuchenmännchen sagten „Gute Nacht!“ und wollten schon gehen, doch dann fragte Aria, wo sie wohnten. Sie erklärten uns, dass sie im nahen Wald in Marzipaniglus wohnten – dann waren sie auch schon verschwunden. Die Aliens dagegen schliefen in den Keksbergen, so sagten sie uns.

Wir fragten, ob da noch Platz für uns sei. „Sicher”, sagten die Aliens, „bei uns ist immer jede Menge Platz. Kommt doch einfach mit.” So verbrachten wir die Nacht mit den Aliens in den Keksbergen. Am nächsten Morgen erkundeten wir gemeinsam mit unseren neuen Freunden ihren Planeten. Dabei lernten wir auch die Marshmallowrobben kennen. Ihr Chef heißt „Robking”.

Aria schlug vor, wir sollten doch einen Spaziergang machen. Das taten wir dann auch. Unterwegs entdeckten wir einen Krater. Irgendetwas glitzerte. Aria wollte sich das genauer ansehen. Also gingen wir auf den Krater zu.

Was wir da sahen, verschlug uns die Sprache: unzählige Diamanten, kleine, große, mittelgroße. Wir schauten uns an: „Oha!” Mehr brachten wir nicht heraus. Wir nahmen uns so viele Diamanten, wie wir nur tragen konnten.

Was es mit den geheimnisvollen Diamanten auf sich hat und welche Abenteuer noch auf Skeyla und Aria warten, das lest Ihr in Kürze auf dem Urspringblog. – Fortsetzung folgt!

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