Dekadenschau VII: Kurz und knackig

Die Baller spielten während den Ferien in Berlin in einem Turnier gegen die Liga Nord.

Gott sei dank begann die Woche für uns Schüler durch die Heiligen Drei Könige und den Pädagogischen Tag (am Dienstag), an welchem die Lehrer in dialogischem Lernen lehren geschult wurden, erst am Mittwoch.

Die Dekade begann für alle mit der letzten Klassenarbeits- & Klausuren-Phase vor Halbjahresschluss. Besonders belastend war dies für die JG2, da diese Klausuren die letzten vor dem Probeabi waren. [Die Redaktion möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass auch in anderen Klassen gefühlt jeden Tag eine Arbeit anstand und rumjammern nicht hilft.]

Am Sonntag hieß es dann Springen bis der Arzt kommt in der krass heftigen (und sehr gut besuchten) Xtreme Jump-Trampolin-Halle. Zudem hatte die Truppe der jung‘en Debattierer ihre 2. Übungsdebatte.

Herr Jung verließ Ursping dann in der zweiten Dekadenhälfte, um uns was klar zu machen. Genau, ich rede vom Fortsetzen des Erasmus+ -Programms. In Budapest traf er sich mit den Schullkoordinatoren aus Ungarn, Belgien, Estland und Schottland, um am Projektantrag für ein neues Erasmus+ -Projekt zu arbeiten. [Anmerkung des Reisenden: Es wird sich um ‚Social Inclusion‘ drehen.] 

Text: Dominik Walz; Foto: Oliver Jung

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