Aliens auf Twix (Teil 3 − Das Turnier)

Aliens auf Twix (Teil 3 − Das Turnier)

von Kira Biller, Eliza-Fee Bührle, Christian Bezold, Yannick Buhl, Ronja Mattheis, Finn Häfele, Luca Sarnowska, Jakob Bundschu und Felix Stüwer (alle Grundschule)

Die letzte Folge unserer Serie endete damit, dass Skeyla und ihre Schwester Aria in einem geheimnisvollen Krater auf dem Planeten Twix unzählige Diamanten entdeckten, von denen sie so viele mitnahmen, wie sie nur tragen konnten.

Auf dem Rückweg vom „Diamanten-Krater” begegneten wir dem Keksmonster, das eine Ritterverkleidung trug. Das Keksmonster heulte bitterlich. Wir fragten, warum es heule, und es antwortete uns: „Ich wollte schon immer fliegen, aber das Problem ist, dass ich zu fett bin!” Wir sagten: „Komm‘ doch einfach mit!” Das Keksmonster strahlte und sagte: „Ich komme sehr gerne mit!” Also gingen wir zu unserer Rakete, das Keksmonster folgte uns, und schon kurz darauf flogen wir los. Das Keksmonster konnte sein Glück kaum fassen und schrie immer wieder: „Ich fliege, ich fliege, jippie!” Dann meinte Skeyla, dass wir zurückfliegen müssten. Aria fragte: „Aber weshalb müssen wir denn zurückfliegen?” Skeyla zeigte auf den halbleeren Tank und sagte: „Schaut doch, wir haben zu wenig Quittensaft für den Nachhauseweg!”. Wir wendeten unsere Raktete und flogen schnurstracks zurück nach Twix.

Kurz nach unserer Landung kamen die Boten des Königs. Sie waren sehr aufgeregt und berichteten uns, dass für morgen ein Turnier angesagt sei. Außerdem fragten sie uns, ob wir ihnen bei den Vorbereitungen für das Turnier helfen wollten. „Na klar, wieso auch nicht!”, antworteten wir wie aus einem Munde. „Allerdings unter einer Bedingung”, fügte Skeyla hinzu. „Und welche wäre das?“, fragte der Anführer der Königsboten. „Dass wir auch an dem Turnier teilnehmen dürfen!”, antwortete Skeyla. „Aber nur in der Anfängerklasse!”, ergänzte Aria vorsichtig. „Na gut!”, riefen die Königsboten im Chor. Danach gingen wir zum Festplatz, um die nötigen Vorbereitungen zu treffen. Am späten Abend war alles vorbereitet.

Am nächsten Morgen ging alles ganz schnell. Wir wachten auf, liefen eilig zum Fenster und schauten hinaus. Was wir da sahen, löste in uns den Schock unseres Lebens aus. Unter uns erblickten wir einen riesigen Krater wie nach der Explosion einer gigantischen Bombe.

Wir waren ratlos und wussten nicht, was wir tun sollten, denn wir besaßen keine Waffen, mit denen wir mit in den Krieg hätten ziehen können. Und zweilfellos war Krieg!

Doch dann fiel uns ein, dass es in der Nähe eine Waffenkammer gab. Was für ein Glück! Auf dem Weg dorthin trafen wir Xork-Blork (der Alien mit der FBI-Jacke – Ihr erinnert Euch!), der sich uns sofort anschloss. Gemeinsam mit ihm rannten wir so schnell wir nur konnten zur Waffenkammer.

Fortsetzung folgt.

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